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The Schengen Agreement led to the creation of Europe's borderless Schengen Area. The treaty was signed on 14 June 1985 by five of the ten member states of the European Economic Community near the town of Schengen in Luxembourg but was not implemented (partially) until 1995. It proposed the gradual abolition of border checks at the signatories' common borders. Measures proposed included reduced speed vehicle checks which allowed vehicles to cross borders without stopping, allowing of residents in border areas freedom to cross borders away from fixed checkpoints and the harmonisation of visa policies.[1]
In 1990 the Agreement was supplemented by the Schengen Convention which proposed the abolition of internal border controls and a common visa policy. The Schengen Area operates very much like a single state for international travel purposes with external border controls for travellers entering and exiting the area, and common visas, but with no internal border controls. It currently consists of 26 European countries covering a population of over 400 million people and an area of 4,312,099 square kilometres (1,664,911 sq mi).[2]
Prior to 1999, the Schengen treaties and the rules adopted under them operated independently from the European Union; however, the Amsterdam Treaty incorporated them into European Union law, while providing opt-outs for the only two EU member states which had remained outside the Area: Ireland and the United Kingdom. Schengen is now a core part of EU law and all EU member states without an opt-out which have not already joined the Schengen Area are legally obliged to do so when technical requirements have been met. Several non-EU countries are also included in the area.
Liste der Teilnehmer- sowie weiterer ausgewählter Staaten[Bearbeiten]
Staat | Beitritt zum Abkommen durch Ratifizierung bzw. durch Beitritt zur EU | Wegfall der Grenzkontrollen (zukünftige Ereignisse kursiv) | Vorübergehende Wiedereinführung der Grenzkontrollen | Anmerkungen |
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Andorra | -- | Kein Mitgliedstaat, zu den Nachbarstaaten Frankreich und Spanien bestehen intensive Zollkontrollen. Andorranische Aufenthaltstitel berechtigen nicht zum Transit durch die Schengenstaaten. Kein Flughafen und somit keine Einreisemöglichkeit durch die Luft. | ||
Belgien | 19. Juni 1990 | 26. März 1995 | Vom 10. bis 30. Januar 2000 anlässlich einer Amnestie für Personen ohne Aufenthaltserlaubnis. Vor und während der Fußball-Europameisterschaft 2000. | |
Bulgarien | 1. Januar 2007 | Bestimmungen über die Außengrenze sind bereits in Kraft. | ||
Dänemark | 19. Dezember 1996 | 25. März 2001 | Die teilautonomen Gebiete Grönland und Färöer sind dem Abkommen nicht beigetreten. Die bereits durch die Nordische Passunionabgeschafften Grenzkontrollen bleiben jedoch aufgehoben. | |
Deutschland | 19. Juni 1990 | 26. März 1995 | Während des G8-Gipfels in Köln 1999. Vor und während der Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Während des G8-Gipfels in Heiligendamm 2007. Vor und während des NATO-Gipfels 2009.[9] Vor und während des G7-Gipfels auf Schloss Elmau 2015. | Mit dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik am 3. Oktober 1990 fand das Schengener Abkommen auch Anwendung auf das ehemalige Gebiet der DDR und Berlin. |
Estland | 1. Mai 2004 | 21. Dezember 2007 | ||
Finnland | 19. Dezember 1996 | 25. März 2001 | ||
Frankreich | 19. Juni 1990 | 26. März 1995 | Vom 20. März bis 5. April 2009 anlässlich des NATO-Gipfels.[10] | Ohne Überseegebiete. |
Griechenland | 6. November 1992 | 26. März 2000 | Formales Inkrafttreten schon 1997, wegen Sicherheitsbedenken anderer EU-Länder vollständige Inkraftsetzung erst 2000. Keine Geltung für die autonome Mönchsrepublik Athos. | |
Irland | 29. Mai 2000 | -- | Eingeschränkte Teilnahme; nur justizielle und polizeiliche Zusammenarbeit, kein Wegfall der Grenzkontrollen. | |
Island | 19. Dezember 1996 | 25. März 2001 | Kein EU-Mitglied, aber als Teil der Nordischen Passunion Mitglied des Schengener Abkommens. | |
Italien | 17. November 1990 | 26. Oktober 1997 | Vor und während des G8-Gipfels in Genua. | |
Kroatien | 1. Juli 2013 | Beitrittsantrag für Juli 2015[veraltet] geplant, geplanter Beitrittstermin sechs Monate nach Übergabe des Antrags.[11][12] | ||
Lettland | 1. Mai 2004 | 21. Dezember 2007 | ||
Liechtenstein | 1. März 2008 | 19. Dezember 2011 | Kein EU-Mitglied, aber EWR-Mitglied, Zollunion mit der Schweiz, Warenkontrollen an der Grenze zu Österreich durch die Schweizer Grenzwacht. Vollständige Inkraftsetzung des gesamten Schengenrechts. Da die Schweiz keine Zollunion mit der EU eingegangen ist, bleiben Warenkontrollen trotz Wegfalls der Personenkontrollen zulässig. Kein Flughafen, nur Heliport; keine Einreise aus der Luft von außerhalb anderer Schengenstaaten. | |
Litauen | 1. Mai 2004 | 21. Dezember 2007 | ||
Luxemburg | 19. Juni 1990 | 26. März 1995 | ||
Malta | 1. Mai 2004 | 21. Dezember 2007 | ||
Monaco | -- | Kein Mitgliedstaat, es bestanden jedoch bereits zuvor keine Grenzkontrollen zum einzigen Nachbarland Frankreich. Bestimmte monegassische Aufenthaltstitel berechtigen zur Inanspruchnahme von Reiserechten in den Schengenstaaten. Französische Behörden führen Passkontrollen am Hafen in Monaco durch. Kein Flughafen und somit keine Einreisemöglichkeit mit dem Flugzeug. | ||
Niederlande | 19. Juni 1990 | 26. März 1995 | Vor und während der Fußball-Europameisterschaft 2000. | Ohne die besonderen Gemeinden Bonaire, Saba und Sint Eustatius sowie die autonomen Länder Aruba, Curaçao und Sint Maarten. |
Norwegen | 19. Dezember 1996 | 25. März 2001 | Kein EU-Mitglied, aber als Teil der Nordischen Passunion Mitglied des Schengener Abkommens. Das Abkommen gilt nicht fürSpitzbergen, dort findet jedoch ohnehin keinerlei Grenzkontrolle statt. | |
Österreich | 28. April 1995 | 1. Dezember 1997 | Vor und während der Fußball-Europameisterschaft 2008. | |
Polen | 1. Mai 2004 | 21. Dezember 2007 | Vor und während der Fußball-Europameisterschaft 2012. 8.–23. November 2013 wegen der UN-Klimakonferenz in Warschau | |
Portugal | 25. Juni 1991 | 26. März 1995 | Vor und während der Fußball-Europameisterschaft 2004. | Inklusive Madeira und Azoren. |
Rumänien | 1. Januar 2007 | Bestimmungen über die Außengrenze sind bereits in Kraft. | ||
San Marino | -- | Kein Mitgliedstaat, es bestanden jedoch bereits zuvor keine Grenzkontrollen zum einzigen Nachbarland Italien. Kein Flughafen und somit keine Einreisemöglichkeit durch die Luft. | ||
Schweden | 19. Dezember 1996 | 25. März 2001 | ||
Schweiz | 26. Oktober 2004 | 12. Dezember 2008 auf Flughäfen am 29. März 2009 |
Kein EU-Mitglied. Vollständige Inkraftsetzung des gesamten Schengenrechts. Da die Schweiz keine Zollunion mit der EU eingegangen ist, bleiben Warenkontrollen an der Grenze trotz Wegfalls der Personenkontrollen zulässig. | |
Slowakei | 1. Mai 2004 | 21. Dezember 2007 | ||
Slowenien | 1. Mai 2004 | 21. Dezember 2007 | ||
Spanien | 25. Juni 1991 | 26. März 1995 | Mit den Kanarischen Inseln vor Afrika. Die Gebiete Ceuta und Melilla in Nordafrika haben einen Sonderstatus. | |
Tschechien | 1. Mai 2004 | 21. Dezember 2007 | ||
Ungarn | 1. Mai 2004 | 21. Dezember 2007 | ||
Vatikanstadt | -- | Kein Schengenstaat, es bestanden jedoch bereits zuvor keine Grenzkontrollen zum einzigen Nachbarland Italien. Kein Flughafen und somit keine Einreisemöglichkeit durch die Luft. | ||
Vereinigtes Königreich | 29. Mai 2000 | -- | Eingeschränkte Teilnahme; nur justizielle und polizeiliche Zusammenarbeit, kein Wegfall der Grenzkontrollen. | |
Zypern | 1. Mai 2004 | nicht vor Lösung des Zypernkonflikts | Bestimmungen über die Außengrenze sind bereits in Kraft; Demarkationslinie zu Nordzypern hat Sonderstatus. Der Status von Nordzypern ist unklar (faktisch kein Schengengebiet). | |